BERUFLICHER WERDEGANG
1978-1986
Bundesgymnasium Bregenz Blumenstrasse - Maturaabschluss
1986 - 1991
Studium für Klassischen und Modernen Tanz, Wien und Zürich - Weiterbildung in den
Bereichen Kontaktimprovisation und Urban Dances
Seit 1994
regelmäßige Tango-Studienaufenthalte in Buenos Aires/Argentinien
1996
Studium und Abschluss des 4jährigen Bachelorstudienganges am internationalen holländischen
"University College Physiotherapy Thim Van der Laan" in Landquart/CH
Praktika/Berufserfahrung:
- Stadtspital in Dornbirn (Orthopädie, Traumatologie)
- Privatpraxis für Physiotherapie in Basel
- Hospital de Clinicas in Buenos Aires (Schwerpunkt Athemtherapie, Traumatologie und posoperative Patienten)
- Praxis für Physiotherapie und Rehabilitation Cornelia Schlegel - Schiers/CH
- Privatpraxis für Physiotherapie, Manualtherapie (Maitland-Konzept) und Funktionelle Bewegungslehre nach Dr. S. Klein-Vogelbach bei Reto Grichting (Senior Maitland Instruktor), Küblis Prättigau/CH
- Eigen entwickeltes Flor Flow Konzept im Rahmen des Animate Training - einem ganzheitlich orientierten Tanz- und Bewegungstraining bei Gelenks- und Muskelbeschwerden. Propriozeptives Training in geschlossen Ketten, Auto-Massage über sensiblen Bodenkontakt verbunden mit dynamischen Dehnungen.
- Freiberuflicher Physiotherapeut mit Praxis in Nenzing.
Weitere Qualifikationen:
- Reiki Grad 1 und 2 nach den Lehren des Dr. Mikao Usui
- Tai Chi Ausbildung mit Peter Yang aus China
- Ausbildung zum Coach für „The Work of Byron Katie“
- Thai Massage Ausbildung bei Dr. med. Thomas Gmeiner
- FDM Modul 1 bis 3 und Practical Training inkl Basic Certificate bei Stefan Anker MSc/D.O.
- Multimodale manuelle Therapie bei Stefan Motter, Dipl. PT, MSc.
ARBEITSPHILOSOPHIE
Was ist mir in der Behandlung wichtig:
• …auf bewährte, klassische physiotherapeutische Behandlungsmethoden zu vertrauen, aber mich auch
gleichzeitig intuitiv und mitfühlend führen zu lassen
• …mich auf die Person in seiner Ganzheit einzulassen
• …mir in tiefer Achtsamkeit bewusst zu sein, dass ich nicht bloß eine biomechanische Struktur behandle,
sondern einen Menschen in seiner Ganzheit und Komplexität berühre
• …einen vertrauensvollen Raum zu schaffen, in dem sich das Selbstheilungspotenzial gut entfalten kann
• Jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit und Eigenheit zu akzeptieren und wertzuschätzen
„Ich frage mich, warum wir nicht für die wenigen Momente, wo wir unseren Körper vom Tod geliehen haben, praktizieren sollten…“
Dilgo Khyentze Rinpoche