Martin Birnbaumer

Martin Birnbaumer


Ich liebe es, mich mit Menschen auszutauschen, mit ihnen in Verbindung zu treten, neue Bekanntschaften zu schließen und bewährte Freundschaften zu pflegen. Jeden einzelnen Tag erfreue mich der starken

Verbindung zu meiner Frau und zu meinen beiden Söhnen. Für dieses Familienglück bin ich zutiefst dankbar. Um meine Batterien wieder aufzuladen, genieße ich die Natur, die Zeit beim Meditieren oder beim Fliegenfischen und beim Bestellen meines Bio Naturgartens.

Ganz besonders genieße ich den Tanz mit all seinen wunderbaren Möglichkeiten, mich körperlichen auszudrücken und durch ihn zu kommunizieren. Das Leben in all seiner Vielfalt und seinem Facettenreichtum zu erfahren, ist immer wieder faszinierend.


Das Wunder Mensch in seinen Elementen zu fühlen, gibt mir Kraft und Ausdauer:

das belebende Wasser, beim ganzjährigen Schwimmen, vor allem in Flüssen und in Naturteichen, das transformierende Feuer unserer Erde, die uns duldet und die uns mit notwendiger Nahrung versorgt, aber

auch die Luft, die unsere Lungenflügel füllt und uns wohlwollend bei jedem einzelnen Atemzug Kraft spendet. - Voilà, c'est ça

Ich liebe es, mich mit Menschen auszutauschen, mit ihnen in Verbindung zu treten, neue Bekanntschaften

zu schließen und bewährte Freundschaften zu pflegen. Jeden einzelnen Tag erfreue mich der starken Verbindung zu meiner Frau und zu meinen beiden Söhnen. Für dieses Familienglück bin ich zutiefst dankbar.

Um meine Batterien wieder aufzuladen, genieße ich die Natur, die Zeit beim Meditieren oder beim

Fliegenfischen und beim Bestellen meines Bio Naturgartens.

Ganz besonders genieße ich den Tanz mit all seinen wunderbaren Möglichkeiten, mich körperlichen

auszudrücken und durch ihn zu kommunizieren.

Das Leben in all seiner Vielfalt und seinem Facettenreichtum zu erfahren, ist immer wieder faszinierend.


Das Wunder Mensch in seinen Elementen zu fühlen, gibt mir Kraft und Ausdauer:

das belebende Wasser, beim ganzjährigen Schwimmen, vor allem in Flüssen und in Naturteichen, das

transformierende Feuer unserer Erde, die uns duldet und die uns mit notwendiger Nahrung versorgt, aber

auch die Luft, die unsere Lungenflügel füllt und uns wohlwollend bei jedem einzelnen Atemzug Kraftspendet. - Voilà, c'est ça

BERUFLICHER WERDEGANG


1978-1986

Bundesgymnasium Bregenz Blumenstrasse - Maturaabschluss


1986 - 1991

Studium für Klassischen und Modernen Tanz, Wien und Zürich - Weiterbildung in den

Bereichen Kontaktimprovisation und Urban Dances


Seit 1994
regelmäßige Tango-Studienaufenthalte in Buenos Aires/Argentinien


1996

Studium und Abschluss des 4jährigen Bachelorstudienganges am internationalen holländischen

"University College Physiotherapy Thim Van der Laan" in Landquart/CH



Praktika/Berufserfahrung:

  • Stadtspital in Dornbirn (Orthopädie, Traumatologie)
  • Privatpraxis für Physiotherapie in Basel
  • Hospital de Clinicas in Buenos Aires (Schwerpunkt Athemtherapie, Traumatologie und posoperative Patienten)
  • Praxis für Physiotherapie und Rehabilitation Cornelia Schlegel - Schiers/CH
  • Privatpraxis für Physiotherapie, Manualtherapie (Maitland-Konzept) und Funktionelle Bewegungslehre nach Dr. S. Klein-Vogelbach bei Reto Grichting (Senior Maitland Instruktor), Küblis Prättigau/CH
  • Eigen entwickeltes Flor Flow Konzept im Rahmen des Animate Training - einem ganzheitlich orientierten Tanz- und Bewegungstraining bei Gelenks- und Muskelbeschwerden. Propriozeptives Training in geschlossen Ketten, Auto-Massage über sensiblen Bodenkontakt verbunden mit dynamischen Dehnungen.
  • Freiberuflicher Physiotherapeut mit Praxis in Nenzing.



Weitere Qualifikationen:

  • Reiki Grad 1 und 2 nach den Lehren des Dr. Mikao Usui
  • Tai Chi Ausbildung mit Peter Yang aus China
  • Ausbildung zum Coach für „The Work of Byron Katie“
  • Thai Massage Ausbildung bei Dr. med. Thomas Gmeiner
  • FDM Modul 1 bis 3 und Practical Training inkl Basic Certificate bei Stefan Anker MSc/D.O.
  • Multimodale manuelle Therapie bei Stefan Motter, Dipl. PT, MSc.


ARBEITSPHILOSOPHIE

Was ist mir in der Behandlung wichtig:


• …auf bewährte, klassische physiotherapeutische Behandlungsmethoden zu vertrauen, aber mich auch

gleichzeitig intuitiv und mitfühlend führen zu lassen

• …mich auf die Person in seiner Ganzheit einzulassen

• …mir in tiefer Achtsamkeit bewusst zu sein, dass ich nicht bloß eine biomechanische Struktur behandle,

sondern einen Menschen in seiner Ganzheit und Komplexität berühre

• …einen vertrauensvollen Raum zu schaffen, in dem sich das Selbstheilungspotenzial gut entfalten kann

• Jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit und Eigenheit zu akzeptieren und wertzuschätzen


„Ich frage mich, warum wir nicht für die wenigen Momente, wo wir unseren Körper vom Tod geliehen haben, praktizieren sollten…“

Dilgo Khyentze Rinpoche

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